Bürgerinitiative
Lebenswerte Ostalb
Fragen Sie sich auch, wie es mit uns und unserer Gesellschaft weitergehen soll?
Das Printmagazin Lebenswerte Ostalb
Seit dem Sommer 2023 geben wir vierteljährlich das gleichnamige Printmagazin heraus. Wir sehen uns als eigenständiges, lösungsorientiertes Vernetzungsforum machtkritischer Bürgerinnen und Bürger in der Region Aalen 360°. Mit einer Auflage von zunächst etwa 100 Stück bieten wir ein Vernetzungsforum für innovative, lebensfreundliche Projekte, wie z.B. die MOMO-Bewegung, den „Toleranzraum Milchgässle 3“ in Schwäbisch Gmünd, die MINUTO-Community u.v.m., aber auch für bewährte Initiativen bürgerlichen Engagements. Unter dem Button „Blog“ finden Sie die Editorials der jeweiligen Ausgaben und eine Inhaltsübersicht.
Die Bürgerinitiative „Lebenswerte Ostalb“
Am Montag, den 10. Januar 2022 wurde in der ehemaligen Reichsstadt Aalen unsere Bürgerinitiative „Lebenswerte Ostalb“ gegründet. Zwanzig Menschen aus Aalen und dem Ostalbkreis haben sich – nach wochenlangen online-Beratungen – zusammengesetzt, um ihren Fragen an die politisch Verantwortlichen eine Stimme zu geben. Mittlerweile stieg die Anzahl der Mitglieder auf 30 (Mitte März 2022).
Wir sehen uns als mündige Bürgerinnen und Bürger in der Verantwortung für die Würde, die Ehre und die Freiheit unserer Kinder und Enkel und aller Mitmenschen in unserer Region – in dem Bewusstsein, Teil der globalen Menschheitsfamilie zu sein.
Wir wissen nicht, wie die „Stille Mehrheit“ in Stadt und Landkreis über den seit März/April 2020 über uns herrschenden Maßnahmenstaat denkt. Wir sprechen für uns. Wir nutzen Recht und Gesetz in der Hoffnung, unsere Freiheit, unsere Individualität und unsere Lebensgrundlagen auch in Zukunft zu erhalten, wiederherzustellen und zum Erblühen zu bringen.
Unsere Fragen-Aktion vom Frühjahr 2022
Die politisch Verantwortlichen unserer Region haben unseren Fragenkatalog im Januar 2022 zugeschickt bekommen. Wählen Sie den gewünschten Button!
Wer sind wir?
Im „Pandemie-Jahr“ 2022 fragen sich immer mehr Menschen: Sind die erheblichen Einschränkungen unserer Menschenrechte und Bürgerlichen Freiheitsrechte eigentlich verhältnismäßig, wirksam und sinnvoll?
Wie begründen die Verantwortlichen die Maßnahmen? Unsere Bürgerinitiative sucht nach Antworten.
Warum uns unsere Heimat wichtig ist
Wir leben erst seit kurzem, schon lange oder schon immer auf der Ostalb. Unser aller Anliegen ist der Erhalt unserer Lebensgrundlagen: Eine möglichst intakte Natur, sauberes Wasser und saubere Luft, regionale Produkte und Dienstleistungen, Wohlstand für alle hier lebenden Menschen, Gerechtigkeit und ein freizügiges, individuelles Leben in Stadt und Land.
Seit mindestens 2020 sehen wir diese Lebensgrundlagen in Gefahr. Wir bemerken, dass die politisch Verantwortlichen womöglich nicht immer im Interesse unseres Gemeinwohls handeln. Sollten sie gute Gründe dafür haben? Wir stellen Fragen und erwarten Antworten.
Wonach fragen wir?
Klicken Sie auf den Button um die komplette Fragensammlung zu lesen. Weitergabe, unverändert und mit Angabe der Quelle, unter eigener Verantwortung erlaubt!
Das Landes-Informationsfreiheitsgesetz
Nach dem Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen in Baden-Württemberg
Zur Seite des Innenministeriums
(Landesinformationsfreiheitsgesetz – LIFG) haben Antragsberechtigte gegenüber den informationspflichtigen Stellen im Anwendungsbereich einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Die Begründung eines Informationsinteresses ist hierfür nicht erforderlich.
Unterstützen Sie unsere Anliegen?
Wir sind VIELE und wir werden täglich mehr.
Sie wohnen im Ostalbkreis und möchten sich unserer Bürgerinitiative anschließen?
Sie sind sehr herzlich eingeladen. Wir treffen uns regelmäßig. Wir vernetzen uns.
Die 20 Gründungsmitglieder der Bürgerinitiative freuen sich auf Ihre Teilnahme!
Wir stellen Fragen.
Aufgeschnappt:
Wir fragen für eine*n Freund*in!
Zahlreiche Menschen schicken uns über die „sozialen Medien“ ihre Fragen zu. Eine kleine Auswahl davon haben wir für Sie zusammengestellt. Unsere „Arbeitsgemeinschaft Recht“ übersetzt diese nach und nach in juristisch korrektes Deutsch. Auf Grundlage des Landes-Informationsfreiheits-Gesetzes leiten wir diese Fragen anschließend an unsere politisch Verantwortlichen zur Beantwortung weiter.
Warum, glauben SIe, gehen so viele Menschen im Ostalbkreis am Montag Abend spazieren?
Seit meiner 2. „Impfung“ kann ich nicht mehr arbeiten. Wohin kann ich mich wenden?
Ich bin Pflegekraft im Ostalb-Klinikum. Warum fragt mich keiner, wie es mir geht?
Ich bin in der Altenpflege tätig. Warum fragen mich die Redakteure nicht, wie meine Realtität ausschaut?
Warum darf ich als „Impfstoff“-freie, gesunde (nicht „genesene“) ältere Frau, die in der Altstadt spazieren gehen möchte, keine saubere Toilette aufsuchen? Weder im Rathaus noch in den Restaurants, noch in den Läden des Einzelhandels, habe ich derzeit Zutritt. Besteht hier nicht ein Widerspruch zu den Allgemeinen Menschenrechten??
Der Schulleiter an der Schule meines Sohnes fordert seine Schülerinnen und Schüler auf, sich „impfen“ zu lassen. Zudem bestellt er ein „Impf-Team“ an seine Schule. Auf welcher Rechtsgrundlage macht er das? Inwiefern ist Werbung für Arzneimittel von Schulleitern (oder Oberbürgermeistern) überhaupt rechtens?
Warum haben wir heute (11. Januar 2022) in Baden-Württemberg immer noch „Alarmstufe 2“, obwohl die Grundlagen dafür gar nicht mehr gegeben sind? Gibt es dafür eine Rechtsgrundlage?
Herr Brütting hat versprochen, ein OB für alle zu sein. Jetzt geht es darum, dazu zu stehen.
Welches Forum will er anbieten? Wo gibt es in Aalen Raum für einen breit angelegten, vorurteilsfreien Meinungsaustausch?
Warum werden keine Spucktests in Schulen und Teststellen verwendet?
Wie funktioniert ein PCR TEST?
Was bedeutet der CT- Wert?
Haben Sie ein Gewissen?
OB Herr Brütting hat in der Schwäpo die juristischen Unterschiede von Spaziergängen z. B. montags in Aalen und einer Versammlung aufgezeigt. Vielen Dank dafür. Unzufriedene Menschen zeigen auch in Aalen ihren Unmut gegenüber den Verantwortlichen der Pandemie. Tatsache ist, dass die Versammlungsfreiheit im Grundgesetz festgeschrieben ist. Herr Brütting gibt an, dass es bei dem Recht auf Versammlung auch zu gefährlichen Situationen kommen kann, aktuell nennt er die erhöhte Infektionsgefahr.
Die Fragen an den OB sind daher folgende: Herr Brütting, gehen Sie davon aus oder haben Sie Anlass dazu, dass auf diesen Spaziergängen oder Versammlungen unmündige oder lebensmüde Menschen unterwegs sind? Trauen Sie den Menschen in und um Aalen zu, Eigenverantwortung für sich und andere zu übernehmen? Wollen Sie persönlich die Verantwortung für diese Menschen übernehmen oder haben Sie den Auftrag von der Landesregierung entsprechende Maßnahmen gegenüber diesen Menschen einzuleiten? Ich bedanke mich für die Beantwortung dieser Fragen.
Schicken auch Sie uns gerne Fragen, die wir alsbald hier veröffentlichen werden.
Bürgerinitiative Lebenswerte Ostalb 